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Laborkapelle von SKAN – moderner Arbeitsschutz nach strengsten Kriterien

Wie die Lüftung einer Laborkapelle dimensioniert wird

Jede Laborkapelle lässt sich grundsätzlich ein- und ausschalten. Doch auch im ausgeschalteten Zustand saugt sie eine Mindestmenge Luft ab, um die minimale Raumlüftung zu garantieren und die Ausbreitung von unangenehmen Gerüchen zu verhindern. Selbst wenn sich keine Verbraucher im Labor befinden, muss die Laborkapelle minimal einen dreifachen Luftwechsel garantieren. Bei Speziallaboren können die Minimal-Luftwechselraten von diesem Wert abweichen. Die Luftmenge im Labor wird durch Zuluft- und Abluftregler ausgeglichen. Bei Laboren mit Kapelle reicht üblicherweise eine Volumenstrom-Differenzregelung mit variablen Reglern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Abzug an die Hauslüftung anzuschliessen.

Bester Schutz bei Routinearbeiten in der Laborkapelle

Ob Einzelgerät oder Teil einer Serie, die zuverlässigen luftgeführten Sicherheitsanlagen für Laboratorien von SKAN erfüllen höchste Ansprüche und basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung. Wir implementieren eine Laborkapelle stets in die Infrastruktur vor Ort. Je nach Anwendung statten wir unsere Laborkapellen mit HEPA- und/oder Aktivkohlefiltern aus. Ferner bieten wir unseren Kunden individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Aktivkohle-Mischungen an. Sie können aber auch auf bewährte Standard-Mischungen zurückgreifen. Selbstverständlich unterziehen wir jede Laborkapelle strengen Prüfungen im Haus, bevor sie verkauft werden darf. Dafür haben wir sogar einen eigenen Test entwickelt. Sie haben Fragen? Rufen Sie einfach an.


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