Im modernen Campus Muttenz der Fachhochschule Nordwestschweiz legen Studierende den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in den Bachelor-Studiengängen Chemie, Bioanalytik und Zellbiologie, Chemie- und Bioprozesstechnik, Pharmatechnologie, Umwelttechnologie, Medizintechnik und Medizininformatik
Die Hochschule liegt im Life Science Hotspot Basel und pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit der Industrie – wovon beide Seiten profitieren.
Anwendung
An den Instituten für Chemie- und Bioanalytik, Pharmatechnologie, Medizintechnik und Medizininformatik und Umwelttechnologie der Hochschule für Life Sciences FHNW wird neben der Lehre auch Forschung betrieben. Sei es in einer praxisnahen Umgebung mit den Studierenden oder in Zusammenarbeit mit der Industrie an verschiedenen Forschungsprojekten. Mit rund 30 Sicherheitswerkbänken ist der Vielfalt der Forschungsinhalte keine Grenzen gesetzt.
Unsere Lösung
Durch die Arbeit mit Zellkulturen, biologisch-toxischen Stoffen oder in der Medizintechnik, ist der Personen- und Produkteschutz besonders wichtig. Die Hochschule für Life Sciences FHNW setzt dafür unter anderem die Sicherheitswerkbank Kojair SilverLine ein.
Die Sicherheitswerkbank ist intuitiv aufgebaut und einfach zu bedienen. Somit steht dem Lernen, Forschen und besonders der Erfahrungsgewinnung der Mitarbeitenden und Studierenden nichts mehr im Weg.
Während den Semesterferien im Sommer, wenn am FHNW Campus keine Vorlesungen und Praktika stattfinden, nutzt die Hochschule die Zeit, um die jährliche Wartung durchzuführen. Die SKAN Service-Techniker erledigen innerhalb von wenigen Tagen die Wartung und gegebenenfalls Reparaturen der Geräte. Fremdgeräte werden selbstverständlich auf Wunsch ebenfalls gewartet.
Impressionen
Zusammenarbeit
Die Hochschule für Life Sciences FHNW und SKAN organisierten bereits 3 Fachveranstaltungen (Corona-Stories 2020 und 2021 & Future Stories 2022), welche den Austausch zwischen Forschung, Lehre und Industrie fördern.