Aktuelles
SKAN in the NY Times

Am 24. Januar erschien SKAN in der New York Times Switzerland special mit einem Artikel darüber, wie Schweizer Technologie die Sicherheit in der pharmazeutischen Produktion weiter verbessert:

Weltmarktführer in der Isolatortechnologie ist der Innovationskurve weiter einen Schritt voraus

Schweizer Technologie verbessert die Sicherheit in der pharmazeutischen Produktion weiter

Die Herstellung von Arzneimitteln ist ein komplexes Unterfangen, bei dem viel auf dem Spiel steht. Die Sicherheit der Patienten und die Produktqualität sind von enormer Bedeutung. Um die Produktionsrisiken zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen, entscheiden sich Pharmahersteller für Isolatoren anstelle von klassischen Reinräumen für aseptische Produktionsaktivitäten wie Abfüllung und Formulierung. Die geschlossene Umgebung eines Isolators ist leichter zu kontrollieren als die eines ganzen Reinraums und bietet mehr Sterilität und eine höhere Sicherheit für das Personal.

An der Spitze der Isolatortechnologie steht SKAN, ein Schweizer Innovationspionier, der einzigartige Lösungen für den globalen Isolatormarkt liefert. In seiner 50-jährigen Geschichte ist das Unternehmen von einer Handvoll Mitarbeitern auf mehr als 900 weltweit angewachsen und ist Marktführer in seiner Nische.

Pionier in Isolatortechnologie

Seit der Gründung im Jahr 1968 entwickelt SKAN modernste, kundenspezifische Lösungen, um den aseptischen Prozess vor dem Bedienpersonal und das Bedienpersonal vor jeglichen toxischen Produkten zu schützen. Einer der innovativen Meilensteine von SKAN war der erste Isolator für Abfüllanlagen mit einem Wasserstoffperoxid-Dekontaminationszyklus von weniger als zwei Stunden sowie viele weitere Verbesserungen, die sicherstellen, dass die aseptische Produktion den höchsten FDA-Standards entspricht.

Das Unternehmen wird von einer Mentalität angetrieben, die darauf abzielt, aktiv neue Grenzen zu setzen. Durch diese disruptive Perspektive ist SKAN in der Lage, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und Chancen der Pharmaindustrie zu begegnen. Im Zuge des Wachstums der Volkswirtschaften und der Ausweitung der Gesundheitsversorgung nimmt die Nachfrage nach pharmazeutischen Produkten zu. Es besteht auch immer mehr Vielfalt bei den pharmazeutischen Bedürfnissen und folglich steigt die Nachfrage nach Isolatortechnologie. Gleichzeitig werden Vorschriften zunehmend strenger. Für die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen kooperiert SKAN eng mit seinen Kunden und hält sich dabei an die Vorgaben von Regulierungsbehörden wie der FDA, um sicherzustellen, dass seine Produkte den höchsten Standards entsprechen.

„Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kunden bestmöglich zu erfüllen“, sagt Thomas Huber, CEO von SKAN. „Wir wollen den Kunden nicht einfach nur Maschinen verkaufen. Wir verfügen über ein umfangreiches Know-how und können den Kunden dabei unterstützen, seine Produkte rasch in Betrieb zu nehmen und die Maschinen FDA-konform zu machen. Das ist nicht nur für unsere Kunden vorteilhaft, sondern auch für Patienten weltweit. Da die Zulassungsbehörden pharmazeutische Produkte genehmigen müssen, können die Firmen ihre Produkte schneller auf den Markt bringen und mit der Produktion starten. Wir verbessern unsere Dienstleistungen fortlaufend, damit wir unseren Kunden helfen können, die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen. Dieses hochgesteckte Ziel will SKAN unbedingt erreichen.

Einen Schritt voraus

Im kommenden Jahr soll die Belegschaft von SKAN auf mehr als 1.000 Mitarbeiter global anwachsen, damit das Unternehmen angetrieben wird, der Innovationskurve voraus zu sein. Huber fügte hinzu: „SKAN ist ein typisches Schweizer Unternehmen. Wir legen Wert auf Innovation und unsere Mission ist es, immer einen Schritt voraus zu sein. Das ist seit Jahren unsere Herangehensweise. Deshalb sind wir heute so erfolgreich und wir wollen unser Geschäft auch in Zukunft weiter ausbauen.“

FacebookLinkedInTwitterWhatsAppCopy Link