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Die in Kooperation entwickelte robotergestützte Abfüllanlage robocell vereint das Beste aus zwei Welten: Patentierte Abfülltechnik von SKAN und die im Hause groninger entwickelte modernste Robotertechnologie. Durch dieses Entwicklungsprojekt werden neue Massstäbe in der Abfülltechnik erreicht. Automatisierte Prozesse sowie der Einsatz formatteilloser Roboter ermöglichen eine reibungslose und schnelle RTU Packmittelverarbeitung von Vials, Spritzen und Zylinderampullen in jeglichen Batchgrössen. Dank seines modularen Konzepts eignet sich robocell daher für jegliche Arte der aseptischen und toxischen Produktion und bietet maximale Flexibilität.

 

Die wichtigsten Kenndaten

  • Maximaler Produktschutz dank Produktionskammer der EU-GMP-Klasse A (ISO-Klasse 5).
  • Integrierte skanfog® Technologie ermöglicht schnellste Dekontaminationszyklen.
  • Anwendung eines neuartigen, exklusiven Verfahrens zur Reinigungsvalidierung.
  • Eignung für aseptische und hochaktive/toxische Produkte.
  • Höchste Flexibilität

    robocell zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität bei der Verwendung unterschiedlichster Packmittel aus. Ob vorsterilisierte Spritzen, Vials und Zylinderampullen, herkömmliche Aluminium Bördelkappen oder neuartige Snap-On Kappen – der Anpassungsfähigkeit von robocell sind fast keine Grenzen gesetzt. Auch in Bezug auf die Batchgrössen entfallen bisherigen Limitierungen. Von kleinen und mittelgrossen Batches bis hin zu Einzelbatches und ganzen Kampagnen. Durch die enorme Flexibilität und das modulare Design lassen sich individuelle Anforderungen schnell und einfach realisieren.

  • Kürzeste Rüstzeiten

    robocell wurde unter einem völlig neuen Ansatz konzipiert, um einen maximal flexiblen und sicheren Prozess zu gestalten. Die von groninger eigens entwickelten Roboter arbeiten vollständig formatteillos und ermöglichen einen softwarebasierten Formatwechsel in nur wenigen Minuten.
    Dadurch sind kürzeste Rüstzeiten möglich, wodurch höchsten OEE Werten im Segmentvergleich erreicht werden.

  • Verstärkte Sicherheit

    Dank des Verzichts auf menschliche Eingriffe schafft die handschuhlose Anlage ein neues Mass an Sicherheit. Auch in Sachen Reinigung, Sterilisation und Dekontamination geht robocell neue Wege. Die konsequente Anpassung sämtlicher indirekt und direkt produktberührender Bauteile ermöglichen eine maximale Sicherheit bei der aseptischen Einbringung sowie dem gesamten Prozess. Damit bietet robocell, unabhängig von der Implementierung des neuen Annex 1, eine praxisnahe Lösung für ein viel diskutiertes Thema.

  • Neue Massstäbe

    In Bezug auf den EU GMP Annex 1 setzt die robocell neue Massstäbe:

    • Durchgängiges „First Air Principle“
    • Reduzierung / Eliminierung von menschlichen Eingriff in aseptische Abfüllprozesse
    • Unterstützung einer ganzheitlichen Contamination Control Strategie (CSS)
  • Ganzheitliche Contamination Control Strategie

    Die Contamination Control Strategie (CSS) ist ein wesentlicher Aspekt für Pharmazeuten und Lohnabfüller. Deshalb wurde bei der Entwicklung von robocell grössten Wert darauf gelegt, Kunden und Nutzer bestmöglich zu unterstützen. Detaillierte CFD-Betrachtungen aller kritischen Bereiche sowie die gemeinsame Entwicklung von Isolator und Abfüllanlage stellen sicher, dass mögliche Kontaminationen auf ein technisch minimalstes Risiko heruntergestuft werden.

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robocell Partner

groninger entwickelt und fertigt Sondermaschinen zur Verarbeitung pharmazeutischer und kosmetischer Produkte. Kernkompetenz des 1980 von Horst Groninger gegründeten Unternehmens sind technologische Lösungen für das Füllen und Verschließen von pharmazeutischen Behältnissen wie Spritzen, Vials oder Karpulen. Darüber hinaus fertigt groninger Anlagen für die Consumer Healthcare sowie Kosmetik-Branche. Gegenwärtig beschäftigt das Unternehmen ca. 1500 Mitarbeiter an den beiden deutschen Standorten Crailsheim und Schnelldorf sowie in Charlotte (North Carolina, USA).


Weiteres Entwicklungsprojekt von SKAN + groninger:


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