Die Anforderungen in der Pharmabranche haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert: Während früher Blockbuster im Fokus standen, sind heute patientenindividuelle Lösungen gefragt – mit kleinsten Batches und kürzesten Markteinführungszeiten.
Die robocell wurde speziell entwickelt, um diesen neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Gemeinsam mit groninger entstand eine handschuhlose Abfüllanlage, die durch die Automatisierung sämtlicher aseptischer Kernprozesse maximale Sicherheit, Flexibilität und Effizienz bietet – und dabei die strengsten Regularien wie Annex 1 erfüllt.
Warum robocell?
- Maximale Sterilitätssicherheit durch Verzicht auf menschliche Eingriffe
- Hoher Automatisierungsgrad für reproduzierbare und robuste Prozesse
- Vollständige Einhaltung von Annex 1
- Flexibilität bei Produkt- und Packmittelwahl
- Minimierung von Produktverlusten
- Höchste Effizienz durch schnelle Formatwechsel
- Für welche Anwendungen ist die robocell geeignet?
- Welche Produkte können verarbeitet werden?
- Welche Packmittel können verarbeitet werden?
- Entwickelt nach Annex 1
- Fortschrittliches aseptisches Design
- Sicherheit durch Automatisierung
- Maximale Overall Equipment Efficiency (OEE) durch schnelle Formatwechsel
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robocell Partner
groninger entwickelt und fertigt Sondermaschinen zur Verarbeitung pharmazeutischer und kosmetischer Produkte. Kernkompetenz des 1980 von Horst Groninger gegründeten Unternehmens sind technologische Lösungen für das Füllen und Verschließen von pharmazeutischen Behältnissen wie Spritzen, Vials oder Karpulen. Darüber hinaus fertigt groninger Anlagen für die Consumer Healthcare sowie Kosmetik-Branche. Gegenwärtig beschäftigt das Unternehmen ca. 1500 Mitarbeiter an den beiden deutschen Standorten Crailsheim und Schnelldorf sowie in Charlotte (North Carolina, USA).