Mit einem spannenden und vielseitigen Programm ging die Veranstaltung am 09.09.2020 im FHNW Campus Muttenz über die Bühne. Die Referate befassten sich mit den unterschiedlichsten Themen:
• Krisenbewältigung auf kantonaler Ebene
• COVID-19 im globalen Kontext
• Korrekte Schutzausrüstung gegenüber SARS-CoV-2
• Entwicklung und Erforschung des Antikörper-Test
• Auswirkungen im Spital
• Impfstoffproduktion
• Erfahrungen aus Lehre & Forschung
Die Veranstaltung bildete ein Gefäss für unterschiedlichste Pandemie-Erfahrungen und wurde so ihrem eigenen Anspruch gerecht. Viele verschiedene Lösungsansätze prallten aufeinander, durch den Dialog erhielten Teilnehmer und Referenten neue Blickwinkel und Perspektiven. Die daraus gezogenen Erkenntnisse helfen die ganz persönlichen Herausforderungen zu meistern.
Im abschliessenden Diskussionsforum befasste man sich mit Lösungs-Modellen welche über alle Bereiche hinweg zu erkennen sind. So bietet das Bündeln von Wissen, sowie das Erschaffen von Kollaborationen und Kooperationen viele neue Möglichkeiten.
SKAN Pure Solutions bedankt sich beim interessierten Publikum für die Teilnahme und das grosse Engagement in den Diskussionen und Fragerunden.
Ebenso ein Dankeschön an alle Referenten für die spannenden Einblicke und an die Hochschule für Life Science der FHNW für die partnerschaftliche Organisation des Tages.
Referate
Nachfolgend die Übersicht der Referate mit den entsprechenden Präsentationen.
Graphic Recording
Alle Vorträge wurden mittels Graphic Recording visuell festgehalten.
Oberst i Gst Diego Ochsner
Koordinierte Ereignisbewältigung im Kanton Solothurn und warum bei Corona plötzlich alles anders ist
Prof. Dr. Jürg Utzinger
COVID-19 & Swiss TPH: think locally, act globally
Dipl. oec. Guido Maik
Biologische Arbeitsstoffe, SARS-CoV-2 & persönliche Schutzausrüstung – Lehren, Unwissen und die korrekte Handhabung
Dr. Christian-Benedikt Gerhold
Der Zacken in der Krone – Ein Schweizer KMU und der COVID-19 Antikörper Test
Marc Dangel, MPH
Ein Virus SARS-CoV-2, eine Krankheit COVID-19, Auswirkungen im Spital