Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Zytostatika

Anforderungen

• Personenschutz bei Arbeiten mit CMR-Substanzen und Zytostatika
• Konformität mit den Regulatorien
• Hoher Tragekomfort, optimale Schutzbarriere
• Umweltfreundliche Einwegbekleidung

• Lösung

  Zytostatika werden als CMR-Substanzen klassifiziert. Das bedeutet, dass die Stoffe krebserregende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften aufweisen. Eine zuverlässige Persönliche Schutzausrüstung für die Sicherheit des Anwenders ist somit elementar, gleichzeitig gilt es das Medikament vor Kontaminationen zu schützen.
  SKAN begleitet Sie bei der Erstellung und Optimierung des Schutzkleidungskonzepts – von der Identifikation der Gefahrstoffe bis hin zum Tragetest.

• Wichtigkeit der richtigen PSA bei Arbeiten mit CMR-Stoffen und Zytostatika

  Zytostatika gelten dank ihrer Heilwirkung durch die Zerstörung von Krebszellen als eines der wirksamsten Mittel von Krebstherapien. Die Substanzen, die für Patienten lebensrettend sind, können aber auch gesunde Zellen von Personen schädigen, die mit
  ihnen umgehen.

  Die richtige PSA schafft nicht nur bei den Personen Vertrauen, die an der Behandlung beteiligt sind, sondern sie schützen die Zytostatika darüber hinaus vor Kontamination, um die höchste Qualität von Medikamenten zu gewährleisten.

• Eigenschaften
  • Strapazierfähig
  • Atmungsaktive Barriere
  • Steril oder unsteril
  • Hoher Tragekomfort
  • Zertifizierte Schutzkleidung
• Einsatzgebiet
  • Spital und Pharmazie
  • Pharmazeutische Industrie
  • Mikrobiologie
• Produkte
  • Kopfhauben
  • Schutzanzüge/Overalls
  • Schutzkittel/Laborkittel
  • Handschuhe
  • Überschuhe
  • Armstulpen
  • Spillkits/Arbeitsunterlagen

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